Kategorie: Blog

The hike: Fjällräven Classic

No Comments

Hat nicht direkt mit Geocaching zu tun, aber sicher spannend für all jene unter uns, die gerne unterwegs sind. Mich hat die Idee gleich angesprochen!

Hier ein Teil der Beschreibung direkt von der Webseite:

„Willkommen zu einer Wanderung in einer der schönsten Bergregionen der Welt! Der Weg erstreckt sich über 110 Kilometer von Nikkaluokta im Süden bis Abisko im Norden entlang des klassischen Kungsleden. Er führt durch atemberaubende Täler und über üppige Wiesen. Du kommst auf deiner Wanderung u.a. am beeindruckenden Kebnekaisemassiv vorbei, überquerst den anstrengenden und kargen Tjäktjapass und die Fjällheide bei Alesjaure. Du trägst deine eigene Ausrüstung und schläfst in diesen hellen Sommernächten in deinem Zelt. Im Verlauf der Wanderung passierst du insgesamt sechs Checkpoints. An einigen kannst du Essensrationen und Gas bekommen, herrlich saunieren oder unser medizinisches Personal konsultieren.

Beim Fjällräven Classic bekommen alle eine Medaille, alt oder jung, Genießer und Eilige. Das Zusammentreffen mit Gleichgesinnten und das Knüpfen neuer Freundschaften locken ebenso wie die wunderbare Natur.

Die richtige Vorbereitung lässt dich die Herausforderung bewältigen. Wir wissen, dass du deine Begegnung mit der Wildnis genießen wirst, doch die besten Augenblicke sind die, wenn die Wildnis dir begegnet. Wenn du nach Hause fährst, hast du neue Freunde fürs Leben gewonnen. Nutze die Gelegenheit und begib dich mit uns hinaus!“

Video: Fjällräven Classic

Aber natürlich gibt es auch dort Geocaches

Und als Zugabe noch einen Podcast dazu:

Categories: Blog

Dosenadvent – der Adventskalender zum Hören

Logo_Geocaching_Brown Geocaching-Informationen aus und für die Schweiz. Natürlich in “schwizerdütsch”.

Verschiedene Geocaching-Podcaster aus dem deutschsprachigen Raum haben Beiträge für den „Dosenadvent“ geliefert.

Ein „Adventskalender mit GPS“, natürlich speziell auch für Geocacher.
Jeden Tag im Advent öffnet sich ein akustisches Türchen…

Nachtrag

Mein Beitrag hat sich hinter dem 18. Türchen versteckt: Die vier Suchenden 

 

Categories: Blog

1 Jahr Geocaching mit „Chirp“ – ein Erfahrungsbericht

No Comments

Vor etwas mehr als einem Jahr ,am 1. Nov. 2010, habe ich den ersten Chirp-Cache in der Schweiz, „Die fast verschwundene Seilbahn II“  (GC2DEDY), eröffnet. Der Chirp ist somit nun mehr als ein Jahr  Schnee, Frost, Hitze und Regen ausgesetzt. Er ist bei mir nicht direkt sichtbar sondern unter etwas Holz versteckt platziert.

Heute abend bin ich mit einer Ersatzbatterie im Gepäck mit dem Fahrrad bei Nebel und ca. 5° C zum Cache gefahren, um die Batterie zu wechseln. Denn spezifiziert ist ja ein Jahr Batterielebensdauer.

Aber vor Ort die Überraschung: Es „chripte“ problemlos und sowohl mein Oregon als auch mein Montana empfingen die Daten. Nicht einmal der Warnhinweis, dass die Batterie bald leer sein würde wurde gesendet. Dies soll gemäss Spezifikation von Garmin erfolgen, bevor die Batterie ganz leer ist.

Somit ging ich nach einigen weiteren Tests mit der Ersatzbatterie wieder nach Hause – angenehm überrascht, wie der Chirp sich bewährt.

Einige Erfahrungen nach einem Jahr mit Chirp:

  •  Nicht alle Geocacher waren gemäss Logs beim Empfang des Chirp erfolgreich. Ich habe dafür folgende Erklärungen:
    1. Firmware des GPS war nicht aktuell und enthielt darum noch nicht die Chirpfunktion oder Chirp-Funktion war nicht aktiviert
    2. Zuweit weg oder zu wenig lange gewartet. Meine Erfahrung: Distanz unter ca. 10 m und man muss bis zu ca. 25 Sek. warten
    3. Weitere, mir noch nicht bekannte Gründe. Hat Holz, abhängig von der Feuchtigkeit, unterschiedlich starke Absorption (eher nicht denn selbst mit Schnee und Frost waren meine Tests erfolgreich)?
  • Tipp: Notiert Euch den PIN-Code für die Programmierung des Chirp (=  letzte 5 Stellen der Geräte-ID des GPS, mit welchem der Chirp programmiert wurde). Ich habe diese Info zusammen mit der Serienummer und dem Datum der Inbetriebnahme / Ersatz der Batterie in der  „Persönliche Cache-Notiz“ festgehalten. Kann aber auch z.B. bei den Wegpunkt-Informationen eines „versteckten“ Waypoints zum Cache eingetragen werden.
  • Und nicht vergessen:
    Wer nur einen Chirp als Lösungs-Weg zum Cache anbietet, muss seinen Cache als „Mystery“ kennzeichnen.
    In den anderen Fällen  muss neben dem Chirp gemäss den Guidelines auch eine alternative Möglichkeit zum Erhalten der Infos angeboten werden.
    Bei allen Caches mit einem Chirp sollte das Attribut „Bacon“  beim Cache gesetzt werden.
Was für Erfahrungen habt Ihr gemacht?

 

Categories: Blog

Merci für die Nomination beim „European Podcast Award“

Danke an die Zuhörer, die meinen Podcast für den „European Podcast Award“ nominiert haben!
Wer seine Stimme abgeben möchte klickt aufs Logo unten und dann auf  „Click here to vote“.
Dann kann man den Podcast bewerten.

Und natürlich bin ich auch sonst interessiert an Euren Rückmeldungen und Vorschlägen.

 

 

Categories: Blog

Geocaching Seiltechnikkurs 18./19. Juni 2011 in Hasliberg

Zufrieden und mit vielen neuem Wissen und Erfahrung sind die acht TeilnehmerInnen des „Seiltechnik-Kurs für Geocacher“  nach Hause gegangen.

Am Samstagmorgen gabs einen Einstieg ins Thema mit Theorie. Nach dem Mittagessen fand dann gleich die erste Praxis im Ausbildungszentrum der Schweizer Seilbahnen in Meiringen statt. Im grossen, mehrstöckigen Gebäude konnte im Trockenen geübt getestet und ausprobiert werden. Unser Bergführer Albert Brunner „Albi“ zeigte auch laufend Details sowie Tipps und Tricks. In der vielfältig eingerichtete Übungsanlage, an welcher sonst die Kletter-Profis ausgebildet werden, konnten mit den verschiedensten Klettergeräten und Methoden der Auf- und Abstieg geübt werden.

Unser Ausbildner war mit dem Geocachen selber nicht vertraut. „war“ – den nach dem Abendessen ging die Gruppe noch ins Gelände und suchte noch die Caches in der Nähe. „Albi“ führten wir dabei live ins Geocachen ein. Der Schlaf war dann für einiger doch recht kurz, denn wenn Geocacher zusammen sind wird ja lange noch geplaudert, austegtauscht und gelacht.

Am anderen Morgen um 9 Uhr waren wir dann schon im Gelände nahe unserer Unterkunft. Jetzt konnten wir in 2er Gruppen selber Ab- und Aufseilstrecken einrichten. Im Gelände ist dass ja schon ganz anders als in der trockenen Halle. Auch hier lernten wir von Albi direk an der Praxis und konnten wiederum selber ausprobieren und verschiedene Techniken testen.  Auf die Sicherheit wurde grössten Wert gelegt, für andere Aufgaben lernten wir dierekt, dass es verschiedene Lösungen (z.B. den Seileinbau) gibt.

Für das Mittagessen mussten sich die Teilnehmer richtiggehend losreissen und nach dem Essen ging es gleich nochmals weiter so das bis zum Kursende jeder TeilnehmerIn mehrfach abgeseilt hat, abgeseitl wurde und auch den einen oder anderen Aufstieg gemacht hat. Die 20 m Wand war dann zum Schluss fats nur noch Routine.

Es hat Spass gemacht und dass die Teilnehmer nur bereut haben, keinen Material dabei zu haben um einen eigenen T5-Cache auszulegen ist doch ein gutes Zeichen.

Wer weiss: Vielleicht gibt es ja bald einmal einen weiteren Kurs oder ein Training für Fortgeschritene…

Und weil ein Bild mehr sagt als 1000 Worte hier noch einige wenige Impressionen:

[nggallery id=5]

 

Behandelte Themen:
Materialkunde und Grundlagen
  • Wie verwendest Du welches Material?
  • Wie wird dieses korrekt eingesetzt und gelagert?
  • Korrekter Ein- und Ausbau des Seils.
  • Knotenkunde.
Sichern und gesichert werden:
  • Wie bewegt man sich durch einen Kollegen gesichert am Seil?
  • Selbstsicherungen
Abseilen, Abstieg und Aufstieg am Seil:
  • Wie kannst Du Abseilen, dich am gewünschten Ort richtig sichern um dort zu "arbeiten" (Geocache loggen) und wie kommst Du zurück nach oben oder unten?
  • Umbau vom Ab- zum Aufseilen. (die gebräuchlichsten Varianten)
Notfall
  • Was kann passieren und was ist dann zu tun?
  • Wie kannst Du kritischen Situationen vorbeugen
Categories: Blog