Irgendwo in der Schweizer Alpen: Ein Berg, ein Bunker und ein neuer Cache entsteht.

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Irgendwo in den schweizer Alpen. Auf 2500 m über Meer und wunderbarem Panorama, drei Stunden Wanderung vom Talgrund entfernt. Offene, aber enge Schiessscharten, dahinter ein langer dunkler Gang. Was sich wohl dahinter verbirgt?

Im kommenden Podcast (September 2012) erfahrt ihr mehr darüber und wie dort ein Cache entstanden ist.

Was ich hier schon mal verrate: Es ist definitiv kein „Drive in“…

 

Update 16. Sept. 2012: Der Podcast ist publiziert.

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#26 Ferien-Podcast aus Norwegen

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Logo_Geocaching_Brown Geocaching-Informationen aus und für die Schweiz. Natürlich in “schwizerdütsch”.

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[podcast]http://www.paravan.ch/podcasts/SchweizerGeocachingPodcastNr26.mp3[/podcast]

Infos zum Inhalt:

Meine Erfahrungen zum Geocachen in Norwegen:

Benutzung des „Dashboards“ beim Garmin-Montana/Oregon

Werkzeuge fürs gemeinsame Geoachen, Geocache-Reisen, etc.:

Dropbox – Dateien/Verzeichnis auf verschiedenen PC und Geräten nutzen und teilen

Skype – kostenlos übers Internet telefonieren

WhatsApp – Nachrichenaustausch für mobile Daten

Witterungsbeständiges Anbringen von Informationen beim Geocaching: Schlagbuchstaben / Schlagzahlen

Kommende Events (Auswahl):

10. Zentralschweizer Geocaching Stammtisch   (Sonntag 9. September 2012, 11 bis 19 Uhr, Sibrisboden, Unterägeri)

CITO-Event „Waldputzete“ im Allschwiler Wald (Samstag, 13. Oktober 2012, ab 9:30 Uhr)

Fotos zum Podcast:

Dein Beitrag oder Deine Idee für den Podcast?

Das Podcast-Telefon Tel. 032 520 33 00 (Telefonbeantworter) ist 24 h in Betrieb. Hier kannst Du Deinen Beitrag inklusive Deines (Cacher-) Namens für den Podcast aufsprechen. Oder sende eine E-Mail an podcast [at] paravan [punkt] ch

Podcast Nr. 26

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#25 Cachen mit Hunden, GPS-Tipps für Reisen und Mac-User sowie spezielle Ausrüstungsgegenstände

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[podcast]http://www.paravan.ch/podcasts/SchweizerGeocachingPodcastNr25.mp3[/podcast]

Infos zum Inhalt:

Interview Cachen mit Hunden

Links:

– www.gassipods.de
– www.stadthunde.com (Cachen mit Hunden)
– Geo-Dogging

GPS-Tipps

– Tipps fürs Reisen und Ferien
– Garmin BaseCamp
– Bei Mac verschwinden Caches beim Löschen nicht vom Garmin Oregon, Montana, etc. Tipp: Clean Eject und CleanMyDrive

Spezielle Gegenstände beim Geocachen

Div. Tipps von Geocachern und Geocacherinnen

 

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Podcast Nr. 25

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Batterie beim ersten Chirp-Cache im deutsprachigem Raum zum ersten Mal gewechselt.

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Am 4. Nov. 2010 wurde in der Nähe von Zürich der vermutlich erste Chirp-Cache im deutschprachigen Raum eröffnet: Die fast verschwundene Seilbahn II.

Der Chirp war seither Wind und Wetter ausgesetzt, bei Hitze im Sommer und Kälte im Winter. Nach mehr als 1.5 Jahren wurde nun die Batterie das erste mal ersetzt. (erster „Chirp-Fund“ am 6. Nov. 2010, letzter dokumentierter Chirp-Empfang mit der alten Batterie  am 29.4.2012). Nun gibts somit die ersten Erfahrungen, über die Bettterie-Lebensdauer beim Einsatz eines Chirp-Caches.

Würde mich interessieren, ob es noch andere praktisch Langzeit-Erfahrungen mit Chirp-Caches gibt.

Links:

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Kleiner Lost Place in den Alpen – Schrattenfluh

Geocaching wähle ich auch immer gerne, um Orte kennen zu lernen, an denen ich noch nicht war. So wählte ich mehrere Caches (z.B. GC1EQJW), für eine Bergwanderung auf die Schrattenfluh in der Zentralschweiz. Bei schönem Wetter, der Bergwelt im Sommer und natürlich auch dem Suchen & Finden der Caches verbrachten wir einen zeitweise auch schweisstreibenden Tag. Als Zugabe gabs  auch noch eine kleine, alte „Festung“ (Lost Place) auf die der Cache-Owner im Listing hinweist. Ein Bergwanderweg, wenn auch nicht der direkte, führt heute durch die kleine Anlage.

Von hier aus, scheint einer der Zugänge zum  „Reduit“ bewacht worden zu sein. Die noch vorhandenen Kühlwasser-Tanks an der Decke weisen darauf hin, dass man hier nicht mit Armbrüsten Wache geschoben hatte. Die Unterkünfte, welche bei meinem Besuch eine angenehme Kühle brachten, waren in der Winterzeit sicher nicht so attraktiv und selbst so hoch oben am Berg war die Anlage selber noch mit Stacheldraht gesichert. Entsprechenden „Schweine-Schwänze“ als Haltepfosten für Stacheldraht sind heute noch an exponierten Stellen zu sehen.

Zum Glück wurde alle diese Anlagen nie gebraucht.

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