#169 Weiter geht’s

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Erfahrungen und Tipps aus dem Geocaching-Alltag

Einige der erwähnten Geocaches:

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2 Replies to “#169 Weiter geht’s”

  1. Hallo Amadeo
    Leider habe ich es verpasst, nach dem letzten Podcast eine Meldung zu hinterlassen.
    Umso mehr freue ich mich, dass es mit dem Podcast weitergeht!
    So wie der neuste Podcast daherkommt, gefällt es mir. Tipps zu tollen Caches, Hintergrundinfos zu Geocaching allgemein, usw.
    Immer haben mir auch Interviews und technische Hinweise zu GPS-Geräten gefallen.
    Weniger gerne habe ich „Live“-Reiseberichte gehört.
    Für die Interviews hast du immer spannende Personen oder Themen gefunden. Vielleicht gäbe es da unter dem normalen „Geocaching-Fussvolk“ auch noch interessante Personen mit speziellen Ausprägungen für ein Portrait. Z.B. Leute, welche möglichst viele Events besuchen, Feriendestinationen nur nach der Geocaching-Karte aussuchen, aus Prinzip keinen eigenen Geocache legen wollen, oder nur Dosen auslegen aber selbst kaum Dosen suchen, Geocaching mit anderen Hobbys/Leidenschaften optimal kombinieren, Menschen mit Behinderung (z.B. Blindheit) die trotzdem geocachen, Leute welche das Hobby ausschliesslich Solo betreiben oder solche, welche ausschliesslich im Team unterwegs sind, im Verein organisierte Geocacher, Geocacher welche ihr Hobby im Freundeskreis komplett verschweigen… und, und, und… da gäbe es sicher unzählige Spezies mit kleinen und grossen spannenden Geschichten.
    So oder so, ich freue mich auf weitere Ausgaben dieses Podcasts! Danke für deine Arbeit!
    LG harogs

  2. Lieber Amadeo,
    als erstes mal Danke für deinen Podcast. Ich höre ihn zwar unregelmässig, finde aber immer spannende Themen die mich interessieren. Ich mag vor allem Wandercaches, gerne auch solche mit mehreren Etappen. Diese bringen zwar nicht so viele Founds, dafür aber tolle Erlebnisse unterwegs. Die tollen Dosen von Eltitas sind mir daher wohlbekannt.
    Du hast auch nach Erfahrungen mit anderen „location based“ Games gefragt. Da ich für tolle Wandercaches immer etwas reisen muss, spiele ich nebenbei seit über 10 Jahren Ingress, das wie Pokemon Go auch von Niantic herausgegeben wird. Im Game spielen 2 Teams gegeneinander und ich kann, wenn ich Lust habe mit dem Handy vor die Tür treten und losspielen. Man kann alleine oder auch im Team spielen, wodurch automatisch der soziale Aspekt gefördert wird. Im Team machts auch viel mehr Spass und es wird eine ganze Palette von tools für die Koordination benutzt (mir kommt auch entgegen, dass da weder Facebook noch What’s app dabei ist, welche ich nicht so mag 😉 ). Der kompetitive Charakter des Spiels macht mir auch Spass.
    Zu den Bemerkungen bezüglich Datenschutz: Jedem Spieler ist eigentlich automatisch klar, dass er beim Spielen seinen Standort and alle Mitspieler bekanntgibt. Wenn man das mal nicht möchte, muss man mit Spielen pausieren, oder das Spiel ganz lassen, wenn man damit ein generelles Problem hat. Das bei Pokemon Go erwähnte Scannen gibt’s übrigens auch in Ingress. Ich hab’s nur mal kurz ausprobiert und wieder gelassen, da ich es eher mühsam finde und es im Gameplay nur ein kleiner Nebeneffekt ist, der kaum Vorteile bringt. Und klar wird die Verwendung der Daten durch Nia in der Community diskutiert. Alles was ich bisher sah sind 3d-Modelle irgendwelcher Statuen (in Ingress Portale) benannt. Diese ein AI Modell zu nennen finde ich ziemlich übertrieben. Dass man damit Killerdrohnen aussenden könnte, wie die SRF Kommentatorin im verlinkten Video sagt, ist aus meiner Sicht Effekthascherei. Ich habe das Gefühl, die Dame weiss nicht wovon sie spricht.

    Viele Grüsse und weiterhin viel Spass beim Cachen und Podcasten,
    Markus

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