#30 Langes Warten bis… nein, nicht Weihnachten, sondern dem Schweizer MegaEvent

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Infos zum Inhalt:

Interview mit Thomas „Stettfurter„, vom Organisationskomitees des

www.megaswitzerland.ch

 

 

Ende Jahr ist auch eine gut Zeit aufzuräumen und auszumisten.  Schau Dir mal Deine eigenen Caches mit etwas Distanz an: Ist der Cache noch attraktiv genug? Würdest Du ihn selber suchen und für gut befinden, ja ev. sogar einen Favoritenpunkt vergeben? Sei ehrlich zu Dir und archiviere doch im Zweifelsfall den Cache – mach Platz für Neues!

Mein Beitrag zu Dosendavent 2012.

Cachen im Winter. Die erwähnten Caches:  La passerelleWasserfall Jaun, Dorf RundgangGipfel der Insel kleiner Bruder

Wasserfall Jaun  Kein Lawinenhund: Geocacher im Winter

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Podcast Nr. 30

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#29 Ein Interview mit dem Macher von Dosenadvent und bietet Google bald ein Geocaching-Game an?

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Infos zum Inhalt:

Erfahrungen aus dem Geocaching-Alltag.

Beispiele von iPhone-Apps rund ums Geocaching:

SwissGEO Tools : Die App bietet Umrechnungen für das Swissgrid-Koordinatensystem der Schweiz. Weiter können die eingetippten Koordinaten oder der aktuelle Standort auf der swisstopo® Karte angezeigt werden. Diese Karte benötigt eine Internet-Verbindung. Das Highlight der App sind aber die interaktiven Code-Tabellen, die es in dieser Form noch nirgends gibt.  Bemerkung: Noch wenig Funktionen für den Preis, verglichen mit ähnlichen Apps, aber Weiterentwicklung ist angekündigt. Gut wäre als Geocache-Anwendung noch eine Peilmöglichkeit und z.B. Notizfunktion für Mutli-Caches.

Mit GeoWatch ist es dir möglich, deine Freunde bei Geocaching.com im Auge zu behalten. Füge deine Freunde einfach zur Liste hinzu und erfahre immer, wann sie welchen neuen Cache gemacht haben. Bemerkung: Kostenlos aber dafür leider mit Werbung.

Theodolite Nicht speziell fürs Geocaching gemacht, aber eine alternative Möglichkeit zum Peilen, Koordinaten vermessen, etc.

Google goes Geocaching? http://www.nianticproject.com

Ein weiteres Geocaching-Video Let’s Play Geocaching Real Life

Interview zum DosenadventDer fröhlich-hörbare Adventkalender mit GPS

Ein empfehlenswerter Adventscache: Lichterweg 

„Wenn es frisch geschneit hat, die Lichterkette brennt und das Wetter stimmt, kann man einen  herrlichen Blick über die Lichter des Kantons Zug erblicken. Beim Bauernhof gibt’s in der Adventszeit manchmal Punsch und Glühwein um sich zu stärken.Der Cache Folgt zuerst dem Lichterweg, danach mit Reflektoren übers Feld und durch den Wald. Zu aller letztes kann man einen richtig grossen, trockenen und gut gefüllten Cache bergen, der sicher noch die eine oder andere Überraschung hat.

So, jetzt genug geschwafelt! Geh doch einfach mal selber hin und mache ein bisschen  Werbung für meinen Lichterweg. Ich mache gerne viele Besucher glücklich.“ Cache und Text von Rotmarder

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Podcast Nr. 29

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#28 Der Winter ist da – auch für Caches, deren owner und mich

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Infos zum Inhalt:

Infos und Bild  zu meinen Geocaching-Kurzferien im Oktober 2012 in und um Magdeburg/Dresden.

Mehr Infos zu den Bookmarks (Funktion bei Geocaching.com)

Interview mit musil48
Der im Interview speziell erwähnte Cache im Binntal: Die verlorene Brücke

Cache wintertauglich machen: Das „Winter-Antribut“: Entfeucherbeutel, Cache-Boxen anschreiben, damit diese nicht mit anderen „Geocaching“-Plattfomen verwechselt werden, z.b: www.cistes.net

GSAK für Windows-Benutzer, Infos im Forum
iCaching, eine CacheSoftware für Apple-Computer

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Podcast Nr. 28

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Warum ich Lost Place-Caches mag: Erholsame Cache-Kurzferien in und um Dresden

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„Lost Places“: Orte die verlassen sind oder nicht mehr genutzt werden. Den Begriff „Lost Place“ gibt es im Englischen gar nicht. Er hat sich bei uns aber als pseudoenglisches Wort so etabliert. Korrekt sollte man sagen „abandoned place“. Dafür gibts bei Geocaching.com auch ein eigenes Attribut: 

Vor Jahren schon habe ich „Lost Places“ durchs Geocaching entdeckt und sie faszinieren mich seither. Was ist der Reiz von solchen maroden Orten, an denen meist der Zahn der Zeit nagt? Orte, welche nicht mehr gepflegt aussehen und die eben nicht nur  Geocacher, sondern unter anderem auch Sprayer, Vandalen und Schrottdiebe anziehen, welche die Orte dann meist beschädigt oder verändert  hinterlassen?
Warum suche ich solche Plätze auf, mache mich dabei schmutzig, trage Arbeitshandschuhe und muss dauernd aufpassen, dass ich mich an herumliegenden Scherben, fehlenden Geländern oder abstehenden Stahlträgern nicht verletze? Ich, der es eigentlich gerne ordentlich und sauber hat?
Diese Fragen stellte ich mir – wenn auch nur kurz – als ich kürzlich 4 Tage Kurzurlaub im Grossraum Dresden verbrachte. Schon einmal war ich für eine ganze Woche in der Region und gönnte mir ebenfalls im Herbst eine Woche Lost-Place-Cache-Ferien. Da ich damals schon eine tolle Woche verbrachte und in der Zwischenzeit weitere LP-Caches eröffnet wurden, zog es uns schon seit längerem wieder hier hin.
Die Planung begann schon vor Monaten: Datum fixieren, Zug reservieren, Unterkünfte buchen. Das Ganze vorgegeben durch eine Liste mit wenigen sorgfältig ausgewählten Caches, die wir besuchen wollten. Ein Schreck folgte dabei dem anderen: verschiedene Caches, die wir ganz oben auf der Liste hatten, wurden archiviert. So z.B. 7grad. Mehrmals überarbeiteten wir die Planung, bis es nach langer Vorfreude es los ging. Wir besuchten 2 Lost Place-Caches pro Tag, jeder davon beschäftigte und begeisterte uns während mehreren Stunden. Zwei Stadt-Mikros kamen einfach noch dazu, da wir auf dem Weg ins Restaurant unmittelbar davor standen – einen Umweg hätten wir für diese nicht gemacht.
Aber Cachen ist nicht alles und so gehörte eine wenn auch nur kurzen Besichtigung von Dresden zusammen mit feinen Abendessen nach den intensiven Cache-Tagen auch dazu und weil ja Ferien waren, schlief ich immer auch genug. Die vier Tage waren für mich wieder absolut toll, abenteuerhaft und trotzdem entspannend – den speziellen Lost Place-Caches sei Dank.
Was ist also der Reiz für mich an LostPlace-Caches?
Wie auch sonst bei guten Geocaches, lerne ich Orte und Geschichten kennen, die mir sonst verborgen geblieben wären. Und gerade bei LostPlaces stecken ja immer spannende Geschichten dahinter, gerade auch im ehemaligen Ostdeutschland. Geschichte wird für mich lebendiger wenn ich vor Ort bin. Und die Caches zeigen an, in, um und unter den Gebäuden meist auch Stellen, die man sonst nicht entdeckt hätte. Und solche Orte gibt es bei uns in der Schweiz eben fast keine.
LP-Caches sind oft auch in eine spannende Geschichte eingebettet. Diese zieht sich im Idealfall vom Listing über die Stationen bis zum Final durch. Geschichten in die man Eintauchen kann und die Atmosphäre der Location miteinbeziehen.  An solchen Orten hat ein Owner auch viel mehr Möglichkeit für Verstecke, Installationen und andere Überraschungen. So manche Stage zauberte uns ein Lächeln und „Wow-Effekt“ ins Gesicht. Aber auch Denkfalten, wenn wir unterwegs Aufgaben lösen mussten, die sich wohltuend von irgendwelchen Abzählstationen abhoben.
Die Gefahr die meist von solchen Orten ausgeht und denen man sich bewusst sein muss, zwingen mich zur Konzentration. Der höhere Adrenalin-Spiegel, die Konzentration auf die Geschichte und Aufgaben sowie die Atomsphäre helfen mir, vom Alltag weitgehend abzuschalten – so richtiges Ferien-Feeling eben. Es waren nur vier Tage, aber mir kam es vor, als sei ich eine Woche weg gewesen.
Und hier – trotz der Begeisterung – noch wichtige Hinweise aus meiner Sicht:
  • Lost Places bergen meist Gefahren, die deutlich höher sind als bei den meisten anderen Caches. Zudem übernimmt man selber die Verantwortung und kann nicht jemanden anderes dafür verantwortlich machen, wenn etwas passiert. Darum gehören für mich auch Kinder nicht an solche Orte.
  • Ich weiss, dass ich oft „overdressed“ bin, aber ich war schon mehrmals froh, trug ich Arbeitshandschuhe, Schuhe mit festen Sohlen und  manchmal auch einen Helm. Auch als Brillenträger ist man eher davor geschützt, dass „etwas ins Auge“ geht. Darum gehe ich auch nicht alleine auf Lost Places und Aussenstehende wissen, wo ich wann etwa bin.
  • Alle oder keiner: Wenn jemand bei uns im Team sein Veto einlegt, wird abgebrochen, nicht weiter gesucht – ohne Diskussion. Sicherheit ist oberstes Gebot.
  • Bei Lost Places gilt dasselbe wie auch an anderen vergleichbaren Orten:
    Take nothing but pictures, leave nothing but footprints
    Frei übersetzt: Nimm nichts mit außer Fotos und hinterlasse nichts außer Fußabdrücken. So einfach und trotzdem gibt es auch unter Geocachern solche, die das anderes sehen, sich entsprechend verhalten und damit Caches und unsere Community in Verruf bringen.
  • Es gibt noch weitere, auch rechtliche Aspekte. Wer sich dafür interessiert wird im Web fündig und auch in den Cache-Listings findet man die meist entsprechenden Infos.

Ich bedanke mich an dieser Stelle besonders einmal auch bei allen umsichtigen LP-Cache-Ownern, die uns solche Erlebnisse ermöglichen.

Unten einige wenige Fotos von mehreren hundert, welche in unserem Kurzurlaub entstanden sind.
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#27 Der Bunker in den Schweizer Alpen und ein Geocaching-Verein im Embrachertal

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Infos zum Inhalt:

Irgendwo in den schweizer Alpen. Auf 2500 m über Meer und wunderbarem Panorama, drei Stunden Wanderung vom Talgrund entfernt. Offene, aber enge Schiessscharten, dahinter ein langer dunkler Gang. Was sich wohl dahinter verbirgt? Eine „Live-Reportage“ über die Bergwanderung zu diesem „LostPlaces“ und wie wir dort einen Geocache platziert haben.
Der Cache der hier entstanden ist: „Gfr Bänziger (LP)“ (GC3W2W9)

Interview mit Spiess, dem Präsidenten des Geocaching-Vereins Embrachertal und ihrem Infostand am Oberdorffest 2012 in Embrach.

Fotos zum Podcast:

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Podcast Nr. 27

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