Die Trackable Geocaching Card (TGC)

Eine ganz spezielle Art eines „Trackable Tags“:
Die Trackable Geocaching Card (TGC)

Hat wie ein Travelbug oder Geocoin einen Tracking-Code und damit eine eigene „Webseite“ bei Geocaching.com. Kann also von Cache zu Cache wandern und „getrackt“ werden.

Die Karte besteht aus hochwertigem, beständig bedrucktem Kunststoff im „Kreditkarten-Format“(85.6 x 54 mm).
Der Tracking-Code ist eingeprägt und ein QR-Code auf der Rückseite führt direkt auf die Track-Seite dieser TGC. Der QR-Code ist also pro  Karte individuell.

Die TGC kann direkt auf die Reise von Cache zu Cache geschickt werden.
Ideal ist die TGC, wenn man Gegenstände auf die Reise senden möchte: Beim Gestalten haben wir darauf geachtet, dass man auf der rechten Seite z.B. mit einer Lochzange oder einem normalen Büro-Locher ein Loch stanzen und dort seinen Gegenstand befestigen kann.

Die zweisprachige Beschriftung (deutsch/englisch) motiviert auch, die TGC zu transportieren und zu loggen.

Der Aktivierungscode kann online abgerufen werden:
http://www.geocaching.com/track/ActivationCodeRetrieve.aspx

Und noch etwas: Die TGC kann auch einfach ins Portemonaie gesteckt werden. So hat man diese immer dabei, um sie in einen Cache zu legen.

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#32 Die Antwort des Reviewers und das Projekt «Geoservice Natursport»

Logo_Geocaching_Brown Geocaching-Informationen aus und für die Schweiz. Natürlich in “schwizerdütsch”.

Geocaching-Informationen aus und für die Schweiz. Natürlich in “schwizerdütsch”.

[podcast]http://www.paravan.ch/podcasts/SchweizerGeocachingPodcastNr32.mp3[/podcast]

Infos zum Inhalt:

Interview mit gugus-dada, Ihre Frage und die Antwort von Antefix

Antefix FAQ-Seite rund ums Geocaching. Fragen, die ihm als Reviewer immer wieder gestellt werden.

Informationen zum Projekt „Rücksichtsgebiete“ / „Geoservice Natursport“ Interview dazu mit Gerold Schwager.
Links zum Projekt

http://www.gis.hsr.ch/Geoservice-Natursport.10272.0.html?&type=100
Update 18.März 2013: http://openmaps.hsr.ch/geoexplorer/viewer/#maps/9
(Möglichkeit zur direkten Koordinate folgt noch.)

http://www.swissgeocache.ch/karte 

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#31 Viele Cacheboxen sind wie Camembert-Käse

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Geocaching-Informationen aus und für die Schweiz. Natürlich in “schwizerdütsch”.

[podcast]http://www.paravan.ch/podcasts/SchweizerGeocachingPodcastNr31.mp3[/podcast]

Infos zum Inhalt:

Cache-Erfahrungen Januar 2013

Die erwähnten Geocaches:

Rossberg Runde

Der Surflehrer

– Castagni monumentali 09 – Marn (Bilder und Fotos: Link)

No Text

– Genuss beim Gattiker Weiher

Schimmlige Cache-Boxen

– Entfeuchterbeutel

Schimmlige Cache-Box Schimmel auch bei einem Micro-CacheFeuchter Plastiksack um Cache

 Fotos von geomaege

Witzige Geocache-Geschichten

– Beiträge von tifig und Berner

GPS-Tipps

– Umhängeband für GPS

– Personalisieren Garmin-GPS

Der Geokäscher-Kalender 2013 by O-Läufer   

kalender_o-laeufer

Beispiel aus dem Kalender 2013 von O-Läufer

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Mann, bist Du dick! Eine Begegnung im Tessin.

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20130106_MonteCarasso_013

Die Wetterprognose sagte für den Dreikönigs-Tag 2013 Hochnebel in der Deutschschweiz voraus. Für das Tessin hingegen Sonne und warme Temperaturen. Die Entscheidung fiel darum nicht schwer zu einem Ausflug in den Süden. Mit einem GA macht man spontan solche Dinge. Ziel war auf einer Wanderung Sonne tanken – trotzdem lud ich schnell eine Pocket Query auf mein GPS.

Früh morgens um 7 Uhr fuhren wir los. Die Zugfahrt genossen wir mit Lesen, Musikhören oder auch noch etwas Schlafen. Dann begann unsere Bergwanderung auf den Berg oberhalb Monte Carasso. Wie versprochen erwartete uns blauer Himmel, Temperaturen bis ca. 18 °C (auf über 1000 müM!), kleinere Mückenschwärme und am Nachmittag sahen wir sogar eine Eidechse (nicht im Winterschlaf, sie lief über die sonnengewärmten Steine).

Im abgelegenen Bergdorf Mornera entdeckten wir einige hundert Meter auseinander zwei „unbedoste“ Lost-Places: Früher einmal waren dies „geschützte Kommunikationsstationen“, aber infolge des technischen Fortschrittes und Sparmassnahmen wurden diese aufgegeben. Seht selber: 😉

20130106_MonteCarasso_001 Lost Place: Ehemalige "geschützte Kommunikationsstation" :-)

 

20130106_MonteCarasso_017Dann, den rund 1000 Höhenmeter hinunter ins Tal, machten wir noch einen kurzen Abstecher zu folgendem Cache „Castagni monumentali 09 – Marn“ (Marn heisst das Bergdorf in der Nähe). Einer Serie von Caches, die zu sehr mächtigen Kastanienbäumen  im Tessin führt. Und die sind wirklich beeindrucken (siehe Foto). Die von uns besuchte Kastanie lebt noch, macht noch Triebe, wenn auch der Stamm auf der einen Seite verfault und damit hohl ist. Dieser Baum ist wirklich „dick“, dass darf man hier sicher sagen! Lobend zu erwähnen ist, dass der Cache-Owner den Cache absichtlich deutlich abseits des mächtigen Kastanienbaumes platziert hat, um diesen vor „Suchaktionen“ zu schützen und dies auch noch im Listing erwähnt. Wobei die Koordinaten sehr präzise sind und wir 1 m weg vom Nullpunkt fündig wurden. Eine dichte Box, ohne Plastiksack und entsprechend ohne „Nachgemschmack“ – so soll es sein!

Der Abstieg auf einem schönen, wenn auch steinigen tessiner Wanderweg ging in die Knie. Kurz vor dem Besteigen des Intercity zurück in die Deutschschweiz schnappten wir uns im Bahnhof Kaffee und Tee und genossen dann die gemütliche Rückfahrt in der Bahn. Als wir bei Göschenen aus dem Gotthardtunnel fuhren, erwartet uns der Nebel, aber die gesunde Farbe in unseren Gesichtern mochte er nicht zu vertreiben.

Ein sonniger Tag mit einem schönen Cache – was will man mehr?

 

P.S. Nachdenklich gemacht hat mich dann am Abend ein Artikel in der Online-Ausgabe meiner Tageszeitung:

Im Tessin gab es die mildeste Januarnacht seit Messbeginn

Nachdem der Samstag dem Tessin frühlingshaften Temperaturen von bis zu 23,7 Grad gebracht hatte, erlebten die Tessiner noch die mildeste Nacht seit 1959. In Locarno fiel das Quecksilber nicht unter 14,5 Grad.

Quelle: www.tagesanzeiger.ch, 6. Januar 2013

 

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Kennst Du die Kropfensteins? Ich auch nicht, habe aber ihre Burg besucht.

Auf einem sonnigen Spaziergang am Weihnachtstag kamen wir am Cache Burgruine Kropfenstein vorbei. Sie liegt bei Waltensburg in Graubünden, oberhalb des Vorderrheins.

Ein kurzer Abstecher vom Wanderweg und da war sie: Eine spannende Burgruine, welche wie ein Schwalbennest an eine Felswand gebaut wurde. Der Zugang ist nur über einen schmalen, ausgesetzten Pfad möglich. Dieser ist jedoch mit Geländern sowie Ketten gesichert. Trotz Schnee konnte ich mit etwas Vorsicht in die Burgruine gelangen.  Es ist immer wieder spannend, wo mich das Geocaching hinführt!

Unten noch einige meiner Fotos der Ruine Kropfenstein. Mehr Infos in der Wikipedia

Von aussen kann man diese nur von der anderen Talseite her gut sehen, darum hier ein Bild aus Wikimedia:

Quelle: Wikimedia

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