Schlagwort: Geocaching

#43 Die Anstosskappe schützt beim Geocachen – der Geo Salus auch

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Infos zum Inhalt: 

Die Anstosskappe – der Kopfschutz beim Geocachen auch ohne Helm:

1900_gr  Gebotszeichen Anstosskappe 20131222_anschlagkappe_002

Interview mit Attila G zum Thema T5-Cachen

Kletter- und Seilmaterial für T5-Caching 

Geo Salus: der Halte- & Auffanggurt für T5-Geocacher
Geo Salus komplett

Blog-Beitrag zum Geo Salus

Buchtipp zum Thema Seilkletter-Technik

 

Nutzung des Songs „Ich such Dosen“ mit Genehmigung der „Dosenfischer“

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Geo Salus – der Halte- & Auffanggurt für T5-Geocacher

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20131215_geosalus_001Geocacher und Geocacherinnen die gelegentlich T5-Geocaches angehen, kommen in vielen Fällen mit einem klassischen Sport-Klettergurt aus. Wer hingegen regelmässig T5-Caches besucht, vielleicht auch mal anspruchsvollere Auf- und Abstiege am Seil wagt, überlegt sich rasch einmal die Nutzung einer Sitzgurt & Brustgurtkombination. Diese ist bequemer und erlaubt die  einfachere Befestigung von Aufstiegshilfen wie beispielsweise dem Petzl Croll.

Deshalb greift man gerne auf die Produkte zurück, welche für Industriekletterer oder professionelle Baumpfleger konzipiert sind. Damit macht man nichts falsch, hat aber meist zuviel Funktionalität, welche mit zusätzlichem Gewicht bezahlt wird.

Warum keinen  speziellen Klettergurt für Geocacher? Das dachte sich die österreichische Firma „A. Haberkorn & Co. GmbH“, Hersteller von technischen Textilien und Sicherheitsausrüstungen. Die Firma stellt neben anderem bereits Industrie-Klettergurte her. Daraus entstand der „Geo-Salus“, der Klettergurt der das beinhaltet, was wir als T5-Cacher brauchen und das weglässt, was an sich nur im professionellen Bereich benötigt wird (z.B. der Aluminium-Haltering im Schulterbereich, der gelegentlich für Rückhaltesysteme im Industriebereich benötigt wird).

Dadurch wird der Gurt leichter, kompakter zum Zusammenlegen und auch günstiger. Trotzdem ist das Produkt auch von den Sicherheitszulassungen her für den professionellen Bereich geeignet (Höhenrettung, im Leitungsbau, für Felsräumer, für Gebäude- und Fassadenreiniger, für Sondereinsatzkommandos).

Hier ein kurzer Erfahrungsbericht mit meinem neuen Geo Salus:

Was mir speziell gefällt:

  • Bequem zu tragen, gute Polsterung im Hüft- Bauch- und Schulterbereich.
  • Einfach anzuziehen dank den Schnallen der Beinschlaufen.
  • Einheitsgrösse, so dass der Geo Salus auch von jemanden anders getragen werden kann, der mich begleitet.
  • Burstgurt lässt sich einfach vom Sitzgurt trennen, wenn man mal etwas einfacheres (nur Gurt) benötigt.
  • Das Gurtmaterial ist mit einem speziellen Verfahren Teflon-imprägniert. Zusätzlich zum Schutz gegen Schmutz und aggressive Medien wie Öle, Fette und Säuren, ist das Material dadurch wasserabweisend und erhält eine höhere Abriebbeständigkeit.
  • Aufstiegshilfen wie der Croll lassen sich auch hier gut anbringen.
  • Zusätzlich Seitliche Halteösen, die ich jedoch bisher nicht brauchte, jedoch gute Dienste leisten können (zusätzliche Fixierung).
  • Natürlich ist der Geo Salus trackbar bei Geocaching.com 😉 Der Patch ist mit Klett im Brustbereich befestigt und kann auch abgenommen werden.
  • Hergestellt in Österreich.
  • Günstiger als ähnliche Produkte.

Unten einige Bilder des Geo Salus:

 

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#39 Singende Geocacherin oder geocachende Sängerin und die Dosenfischer

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Infos zum Inhalt: 

Tipp für Cache-Owner
Schreibt doch in ein neues noch leeres Logbuch auf einer der letzten Seiten (z.B. vorletzte Seite) einen Hinweis, das man Euch informieren soll, dass das Logbuch langsam voll ist. So habt Ihr mehr Reaktionszeit und müsste nicht sofort vorbeigehen, um ein Logbuch zu tauchen.

Bericht vom SWISS-MONOPOLY Event  zur Cache-Serie SWISS-MONOPOLY, Gespräch mit Hitparade

Interview mit Rahel / ngy
Hier ist Rahel Sängerin:  Deuce  und Felony

Das Lied „Dark Woods (Liedtext siehe unten) von Deuce, wo man die Alben kaufen kann.
(Copyright: Das Lied „Dark Wood“ im Podcast wurde mit Einverständnis benutzt.)

SchatzsucherInterview mit Stefan Herz , Herz2000 und seinem Geocaching-Song

Interview mit Thomas: Aktuelles zum   Mega-Switzerland 9.-11. Mai 2014

Plaudern mit den Dosenfischern

Weitere Infos zum Thema dieses Podcasts:

Beispiele anderer Musiker mit „Geocaching-Musik„:

Bekannte Melodie aber mit Geocaching-Text:

Auszug aus dem Liedtext „Dark Woods“ von Rahel / ngy, Strophe 2: “

„…
I stumble deep into the underwood, scratch my arms

I tear up my dress, scratch my arms
Finding my goal to satisfy my soul
I hear the wind blowing all the leaves away
The path I’m going through
Leading me to the final cache I’ve been looking for 

Breathe in and out and be aware
That I chase the shape of things unknown
Breathe in and out and be aware
What treasure will be my own
…“

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Andere Geocaching-Icons: auch fürs Oregon, GPSMAP und eTrex Touch

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Es gab sie schon für ältere Garmin-GPS. Ich nutzte sie schon auf meinem 60csx, 66st, auf dem Oregon und auch  Montana: Eigene Geocaching-Icons, die meiner Meinung nach besser erkennbar sind und jenen auf Geocaching.com entsprechen. Dies besonders wegen dem weissen Hintergrund.

Die Icons funktionieren auch auf dem Oregon 6xx/7xx und dem etrex Touch

customicons2customicons1

 

customicons3Vorgehen zur Installation:

1) Untenstehende Datei „CustomGeocacheIcons.zip“ herunterladen und entzippen
2) Die Dateien in den Order …/Garmin/CustomSymbols  im GPS kopieren
3) Neustart  des GPS – fertig!

Wieder Entfernen?
1) Dateien aus dem Order CustomSymbols löschen.

Download:

CustomGeocacheIcons.zip

 

 

(Danke an dfx, dass ich die Icons hier zum Download anbieten kann)

 

 

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Mann, bist Du dick! Eine Begegnung im Tessin.

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20130106_MonteCarasso_013

Die Wetterprognose sagte für den Dreikönigs-Tag 2013 Hochnebel in der Deutschschweiz voraus. Für das Tessin hingegen Sonne und warme Temperaturen. Die Entscheidung fiel darum nicht schwer zu einem Ausflug in den Süden. Mit einem GA macht man spontan solche Dinge. Ziel war auf einer Wanderung Sonne tanken – trotzdem lud ich schnell eine Pocket Query auf mein GPS.

Früh morgens um 7 Uhr fuhren wir los. Die Zugfahrt genossen wir mit Lesen, Musikhören oder auch noch etwas Schlafen. Dann begann unsere Bergwanderung auf den Berg oberhalb Monte Carasso. Wie versprochen erwartete uns blauer Himmel, Temperaturen bis ca. 18 °C (auf über 1000 müM!), kleinere Mückenschwärme und am Nachmittag sahen wir sogar eine Eidechse (nicht im Winterschlaf, sie lief über die sonnengewärmten Steine).

Im abgelegenen Bergdorf Mornera entdeckten wir einige hundert Meter auseinander zwei „unbedoste“ Lost-Places: Früher einmal waren dies „geschützte Kommunikationsstationen“, aber infolge des technischen Fortschrittes und Sparmassnahmen wurden diese aufgegeben. Seht selber: 😉

20130106_MonteCarasso_001 Lost Place: Ehemalige "geschützte Kommunikationsstation" :-)

 

20130106_MonteCarasso_017Dann, den rund 1000 Höhenmeter hinunter ins Tal, machten wir noch einen kurzen Abstecher zu folgendem Cache „Castagni monumentali 09 – Marn“ (Marn heisst das Bergdorf in der Nähe). Einer Serie von Caches, die zu sehr mächtigen Kastanienbäumen  im Tessin führt. Und die sind wirklich beeindrucken (siehe Foto). Die von uns besuchte Kastanie lebt noch, macht noch Triebe, wenn auch der Stamm auf der einen Seite verfault und damit hohl ist. Dieser Baum ist wirklich „dick“, dass darf man hier sicher sagen! Lobend zu erwähnen ist, dass der Cache-Owner den Cache absichtlich deutlich abseits des mächtigen Kastanienbaumes platziert hat, um diesen vor „Suchaktionen“ zu schützen und dies auch noch im Listing erwähnt. Wobei die Koordinaten sehr präzise sind und wir 1 m weg vom Nullpunkt fündig wurden. Eine dichte Box, ohne Plastiksack und entsprechend ohne „Nachgemschmack“ – so soll es sein!

Der Abstieg auf einem schönen, wenn auch steinigen tessiner Wanderweg ging in die Knie. Kurz vor dem Besteigen des Intercity zurück in die Deutschschweiz schnappten wir uns im Bahnhof Kaffee und Tee und genossen dann die gemütliche Rückfahrt in der Bahn. Als wir bei Göschenen aus dem Gotthardtunnel fuhren, erwartet uns der Nebel, aber die gesunde Farbe in unseren Gesichtern mochte er nicht zu vertreiben.

Ein sonniger Tag mit einem schönen Cache – was will man mehr?

 

P.S. Nachdenklich gemacht hat mich dann am Abend ein Artikel in der Online-Ausgabe meiner Tageszeitung:

Im Tessin gab es die mildeste Januarnacht seit Messbeginn

Nachdem der Samstag dem Tessin frühlingshaften Temperaturen von bis zu 23,7 Grad gebracht hatte, erlebten die Tessiner noch die mildeste Nacht seit 1959. In Locarno fiel das Quecksilber nicht unter 14,5 Grad.

Quelle: www.tagesanzeiger.ch, 6. Januar 2013

 

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