Erste Erfahrungen mit dem Garmin Monterra – ein „Déjà-vu“

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Endlich ist es da: Das neue Garmin-Monterra und natürlich musste ich dieses umgehend mal live testen. Hier einige ersten Eindrücke, basierend auf der Firmware-Version 2.20

Erster Eindruck nach dem Auspacken

Da neue Gerät in der Grösse des Garmin Montana, aber mit dem brillanten Display des Oregon 6×0, nur eben grössser: 5 x 9 cm. Die Hardware gibt aus meiner Sicht keinen Anlass zur Kritik, abgesehen vom Strombedarf. Das Gerät ist gross, das ist der Preis für das grosse Display und lässt sich mit dem mitgelieferten Akku oder 3 AA-Batterien/Akkus betrieben.

Die Gehäusescheibe soll sehr robust sein wie beim Oregon 6×0, hier werden aber trotzdem Schutzfolien direkt mitgeliefert.

Ich habe schon sehr lange Garmin Geräte besessen und genutzt, beginnenden mit dem eTrex Summit (gibts schon lange nicht mehr) und ausser beim ersten Gerät habe ich für die Bedienung nie das Handbuch benötigt, ev. mal etwas spezielles nachgeschaut aber sonst nicht. Beim Monterra benötigte ich das Handbuch auch nicht, aber der Start verlief eher etwas mühsam verglichen mit den Vorgängergeräten. Die Ursache liegt darin, dass das Monterra das Betriebssystem Android nutzt, mit dem ich nicht vertraut war. Aber nach einer Stunde  auf dem Sofa kam ich damit soweit zurecht.

Und hier schon das erste Kaufkriterium aus meiner Sicht: Android. Wer mit dem Begriff nichts anfangen kann oder nur weiss, dass Android auf dem Handy installiert ist, der wird mit dem Monterra seine Mühe haben.Denn dank Android und der WLAN-Fähigkeit des GPS kann man diverse Anwendungen („Apps“) installieren und nutzen – und diese müssen nichts mit dem GPS zu tun haben. Verschiedenste Apps sind bereits vorinstalliert. Und wer diese nutzen möchte, kommt um einen kostenlosen Google-Account nicht herum.

Wer mit mit Android vertraut ist und Spass hat, mit verschiedensten Apps zu arbeiten, bereit ist das Gerät seinen Wünschen entsprechend zu konfigurieren etc. der bekommt mit dem Monterra-GPS ein Gerät mit viel Potential. Gegenüber dem Smartphone kann es zwar nicht telefonieren, ist aber dafür voll outdoor-tauglich. Auch der Firmware-Update direkt übers WLAN ist nützlich, denn Garmin muss auch bei diesem GPS noch einiges Nachbessern – und einige Fehler sind mir bekannt von anderen Geräten – daher ein „Déjà-vu“. Es erstaunt mich wirklich, dass die gleichen Fehler, nachdem diese auf anderen Geräten behoben wurden auf einem neuen Gerät wieder auftauchen.

Gibt’s bei Garmin keine Checkliste mit den (manchmal sogar mehrfach) aufgetretenen Fehlern, die man vor der Auslieferung eine Firmware-Version durchgehen kann?

Was ich aber sagen muss: Nachdem die Benutzersprache auf Englisch umgestellt war (siehe unten), funktioniert das Gerät gut auf meiner rund 4 h Tour draussen. Kein Absturz und der Cache wurde präzise angegangen und problemlos gefunden. Mein Eindruck war, dass ich mehr Klicken musste für gewisse Funktionen, das kann man mit Konfigurieren sicher noch optimieren. Die wichtigsten Funktionen sind sehr ähnlich wie auf den anderen Geräten, so dass man sich hier meist gut zurecht findet.

Einige Erfahrungen nach einem Tag mit dem Monterra

  • Mit „Deutsch“ als Benutzersprache funktionierte z.B. die Geocaching-Funktion („App“) nicht, resp. sie beendete sich sofort wieder. Nach dem umstellen auf „Englisch“ funktionierte es. Das erste „Déjà-vu“: Dieses Problem gab’s auch mal bei einer der ersten Firmwareversionen des Oregon 6×0.
    Update 18.12.2013: Mit neuer Version 1.16 behoben (Installation: Einstellungen –> SYSTEM –> Über den Monterra –> System-Updates), danke an Crystalskull)
  • Ich bin privat Mac-Nutzer: Das angeschlossene Monterra erscheint nicht wie andere GPS als USB-Device. Um auf die Daten zu zu greifen und z.B. GPX-Files zu laden, musste ich zuerst die kostenlose Software „Android File Transfer“ installieren. Das Browser-Plugin muss man auch aktualisieren (aktuell  4.1.0.0), dann kann man wie gewohnt einzelne Caches laden.
  • Das Monterra wird (auf dem Mac) von Garmin Express und dem Garmin Webupdater nicht erkannt, dafür aber von Garmin BaseCamp.
  • Es gab/gibt scheinbar Probleme mit der Topo Schweiz V3 und dem Monterra. Ich habe von Garmin eine SD-Karte mit einer Notiz „konvertiert“ erhalten. Ev. ist scheinbar eine Lösung gefunden worden. Sowohl die Vektor-Karte als auch die Rasterkarte funktionieren auf meinem Gerät. Hingegen fand ich nirgend die „Schattierung“-Einstellung so dass diese immer aktiv war und die Karte verdunkelt und damit die Lesbarkeit verschlechtert.
    Update: Kann man deaktivieren unter Karteneinstellung –>  Gelände ein/aus
  • Positiv finde ich es, dass man die Routing-Funktionen (z.B. Wechsel von „Direktroutig“ und „Auf der Strasse“) direkt aus dem Kartenmenu vornehmen kann.
  • Und wieder ein „Déjà-vu“: Beim Routing nach Luftlinie wird die Linie angezeigt, diese verändert sich aber nicht, wenn man sich bewegt (sieht man auch auf einem Foto).
    Udpate 18. Dez. 2013: Behoben mit System-Software Version 2.20
  • Die Helligkeitsverstellung des Displays ist nicht so direkt zugänglich wie beim Oregon etc. Auch habe ich die Möglichkeit nicht gefunden, die Gerätetasten selber zu konfigurieren, was man durch ein- oder zweimaliges Drücken für Funktionen aufrufen möchte. Ich nutze diese auf dem Oregon sehr und vermisse diese auf dem Monterra (oder nicht gefunden)
  • Beim Oregon kann man die Karte unter der „Pin-Nadel“ verschieben, was je nach dem zum finden eines Punktes einfacher ist als direktes Tippen, das scheint beim Monterra nicht zu gehen.
  • Es fehlt die Funktion zum drahtlosen Übertragen von Wegpunkten zwischen verschiedenen GPS-Geräten
  • Das Monterra hat einen UV-Sensor, der UV-Index lässt sich anzeigen. Gedacht zum Schutz vor übermässiger Sonneneinstrahlung konnten wir diesen bei bewölktem Winterwetter nicht direkt testen. Aber mit der UV-Lampe, die man als Cacher ja dabei hat, konnten wie „Sonne“ spielen und der UV-Index stieg markant 😉
  • Die Kamera (siehe Beispielbild) lässt zusätzliche Einstellmöglichkeiten zu, auch eine Panorama-Aufnahme ist direkt möglich.Eine der vorinstallierten Apps ist zudem ein Barcode/QR-Code-Reader, was nützlich sein kann.
  • Nett: Integrierter MP3-Player und Radio. Wobei mich die Audio-Qualität verglichen mit dem Radio des iPod-Nano (für beide Geräte wurde der gleich Kopfhörer benutzt) etwas enttäuscht hat.
  • Unten finden sich noch einige Bilder von Unterwegs. Nur ein Foto wurde mit dem Monterra gemacht.
  • Ein „Screenshot“ des Monterra lässt sich wie folgt machen: Gleichzeitig die [Ein-/Ausschalt]-Taste und die [Lautstärke verringern] -Taste drücken. Das Bild im PNG-Format findet sich dann unter /Pictures/Screenshots
  • Es scheint so, als aktuell nur 22 verschiedene Karten angezeigt und benutzt werden können. Installiert man weitere, erscheinen diese nicht. Lösung: Nicht benutzte (z.B. Demo von Birdseye, etc.) löschen.

Mein Wunsch

Die Hardware des Monterra mit der (ausgereiften) Software des Oregon 6×0. So kann man vor allem den tollen Display nutzen. Nicht alle GPS-Nutzer benötigen die grosse Funktionalität, welche das Monterra bietet. Ev. hält so auch die Batterie/Akku deutlich länger.

Hast Du auch Erfahrungen mit dem Monterra?

Fügt Eure Erfahrungen mit dem Monterra doch hier in den Kommentaren an – ev. sind ja nicht alles Fehler sondern ich habe die Funktion (und weitere Fehler)  nicht gefunden (wie war das mit dem „…Wald vor lauter Bäumen…“?)

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12 Replies to “Erste Erfahrungen mit dem Garmin Monterra – ein „Déjà-vu“”

  1. Servus Paravan!

    Vielen Dank für diesen ersten (m.W.n.) deutschsprachigen Erfahrungsbericht. Das mit den ewig gleichen Fehlern kann ich auch nicht verstehen – aber ich habe unlängst die „Garmin-Marketingburschen“, nachdem sie mir mal wieder so eine „sülziges“ Weihnachtswerbemail zugesendet haben, konkret damit konfrontiert – und auch mit ihrer regelmäßigen massiven Markteinführungsverzögerung (angekündigt im Juni, ausgeliefert Ende November… – toll!) Hat sicher nichts gebracht, aber das musste mal raus.
    Dir jedenfalls herzlichen Dank für deine Artikel – ich lese sie immer wieder gerne, seit Jahren schon.
    Was in diesem Zusammenhang noch interessant wäre: Wie gut funktioniert Bluetooth? Ist das auch so eine „kastrierte“ Funktionalität wie beim Oregon 6×0, oder klappt da z.B. die Koppelung mit einem Tablet oder Notebook zwecks direkter GPX-Übertagung usw.?
    Und dann noch: Wie „handlich“ ist das Gerät? Sieht auf den Vergleichsfotos ja aus wie David neben Goliath? Passt das noch in eine Tasche?

    Herzliche Grüße aus Tirol und ein schönes 1. Adventwochenende und Happy Caching,
    Tom

  2. Ich konnte das Monterra per Bluetooth mit meinem MacBook verbinden, jedoch z.B. keine Datei auf das Monterra senden.
    Das Gerät ist wohl gross und in die Hostentasche kann ich es nicht stecken. Mit meiner durchschnittlichen Hand kann ich das Gerät jedoch gut halten – das ist eben der Preis für den auch grossen Display.

    1. Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Noch eine Frage bezüglich der im Vorfeld viel geschmähten Auflösung des Displays von nur 480x272px: Sieht das gut leserlich aus, oder wie ist das, besonders bei den Beschriftungen von z.B. Apps? Ist die Displayqualität „identisch gut“ mit der eines Oregon 6×0?
      Bezüglich der angesprochenen Karte Swiss Topo V3: Ist das ein Problem nur mit dieser Karte (die ich nicht habe), oder ist das ein Problem mit allen „alten“ Topo-Karten? Habe nämlich z.B. die Transalpin V2, die Topo Deutschland V3 und die Austria V3? Ist der Prozessor „schnell“ genug für einen verzögerungsfreien Kartenaufbau? Hier ist mein Oregon 550 manchmal schon ganz schön gemächlich…
      Und dann noch: Hast du schon Whereyougo? probiert? Läuft das?

      Danke nochmal! Tom

      1. Das Display ist sehr gut und vergleichbar mit jenem des Oregon 6×0. Auch die Bedienung (Touch) funktioniert gleich gut, auch mit Handschuhen.
        Der Prozessor ist „schnell“: Kartenaufbau etc. ist sehr rasch, gefühlsmässig sogar noch etwas flüssiger als beim Oregon. Geschwindigkeit ist also kein Thema hier – aber das geht vermutlich auch zulasten der Stromaufnahme.

        Details zum Kartenproblem kenne ich nicht – aber es schein gelöst zu sein. Wherigo/Whereyougo habe ich nicht versucht – aber wenns auf einem Android zuverlässig läuft stelle ich mir vor, dass es auch auf dem Monterra läuft.

        1. Guten Morgen!

          Eine letzte und kaufentscheidende Frage: Wie gut funktioniert das Navi? So „mau“ wie die Oregons 6×0 in der Anfangsphase, wo Präzision und Empfangsgenauigkeit eher Glücksache waren, oder klappt die Kombination von GPS/GLONASS hier gut und der Empfang ist merklich stabiler, als bei der z.B. „alten“ Oregon-Serie? Oder kannst du – mangels bisheriger Erfahrungen – diese Info ggf. nachreichen?

          Danke und einen schönen 1. Advent,
          Tom

  3. Nach nur einem Tag draussen ist die Beurteilung des GPS nicht abschliessend.
    Mein Eindruck: Es funktionierte auch unter erschwerten Bedingungen (Schnee, Wald) gut und führte mich ohne „überschiessen“ zum Cache und die Tracks lagen an recht gut auf dem Weg.
    Habe noch 2 Screenshots der Bidergallerie angefügt.

  4. Ich habe das Monterra jetzt seit einer Woche, es soll mir mein 62er am Fahrrad ersetzen. Grundsätzlich ein wunderbares Gerät, ich wollte ein Android-Gerät haben, weil ich damit auf dem Navigationsdisplay alle für mich wichtigen Dinge zusammen bekomme – neben den eigentlichen Navigationsfunktionen der Regenalarm (wenn ein Handy im Gepäck als Accesspoint mitläuft) und die Bluetooth-Anwendung für mein Dynamo-Ladegerät, um Akkustand, erzeugten Strom, verbrauchten Strom etc. leichter im Blick zu haben. Natürlich sind Funktionalitäten, wie sich mal eben im Google Drive von einem Kumpel eine neue Karte oder neue Tracks/Wegpunkte liefern zu lassen, wenn man unterwegs ist auch spannend.
    Erster Eindruck nach ein Woche: Wie bei Garmin üblich, muss noch einiges an der Software getan werden. Die Stabilität ist leidlich gut, aber zum Beispiel habe ich Probleme, die velomap aufzuspielen. Selbst mit ein und demselben erzeugten .img geht es mal und mal nicht. Ich habe es bisher auch nicht geschafft, Uhrzeitanzeigen in den Garmin-Apps auf 24h-Format umzustellen – „5:28 nachm.“ ist einfch dämlich. Die Sensoren sind auch noch nicht genügend gedämpft. Die Umschaltung zwischen Kompass- und GPS-Richtung scheint erst bei 15-20 km/h und nach einiger Fahrzeit zu erfolgen, bei Bodenwellen macht bei Track-Up/3D Einstellung die Karte gerne mal eine Pirouette (bei North up, was ich meist nutze dreht sich nur der Zeiger).

    1. Vielen Dank, Olli, auch für deinen Bericht. Das Gerät macht irgendwie schon „lange Zähne“, v.a. weil es quasi alle mobilen Geräte irgendwie in sich vereint und das bei Nutzungsmöglichkeit „normaler“ Akkus und guter Outdoortauglichkeit. Andererseits stimmen mich die vielen Kinderkrankheiten noch nachdenklich und die schiere Größe ist auch nicht zu unterschätzen…
      Ich denke, ich warte noch ein wenig zu und lass‘ jetzt mal Weihnachten verstreichen.
      Inzwischen „Happy Caching“ und über (Erfolgs)Berichte freue ich mich immer.
      LG,
      Tom

  5. Auch ich schlage mich mit dem Monterra herum. (Inzwischen mein fünftes Garmin GPS). Wie schon andere festgestellt haben, die üblichen Kinderkrankheiten. Mit der Topo Schweiz V3 scheint Bucher und Walt Probleme zu haben. Das kommt halt davon, dass die der Meinung sind man müsse für die CH alles etwas anders machen. Zudem ist es eine Frechheit eine Karte nur auf einer Speicherkarte (und nicht auch auf DVD) auszuliefern, wenn im Monterra eine 64GB Karte Platz hat. Gott sei Dank hab ich noch eine Topo CH V2. So habe ich jetzt eine Speicherkarte mit CH(V2) Frankreich (V3) und Deutschland (V6). Auch die OSM Karten (Kowoma) laufen auf dem Monterra problemlos.
    Unglücklich bin ich mit dem mitgelieferten USB Kabel. Man kann das Gerät so nicht vernünftig auf dem Arbeitstisch hinstellen. Ein USB-Kabel mit einem Winkelstecker dürfte bei einem so teuren Gerät wirklich dabei sein. Solche Kabel gibt es zwar im Fachhandel, bisher habe ich aber keinen CH-Lieferanten gefunden.
    Noch ein Nachtrag zur Topo CH. Vermutlich bring Bucher und Walt im Frühjahr die Version 4 heraus. Vermutlich allerdings auch wieder nur auf einer Speicherkarte.

    1. Gemäss meinem Wissensstand liegt die Ursache am Fileformat der SD-Speicherkarte (FAT16). Von Garmin Schweiz scheint es eine Lösung zu geben (Frage den Support), welche die Karte auf FAT32 ändert.

      Ältere GPS-Geräte konnten nur FAT16 verarbeiten, das könnte die Ursache sein.

  6. Mich hat das Monterra trotz der zu erwartenden Probleme sehr gereizt, und so hab ich es bestellt. Ich muss dazu sagen dass ich durch und durch MAC-User bin und es mein erstes Android-Gerät ist, ich also was das angeht sehr unerfahren bin.
    Also Gerät ausgepackt und erstmal nicht wirklich weit gekommen. Nach einem Tag war aber alles easy:

    – OpenSourceKarte aus dem Netz geladen und über das AndroidFileTransfer Programm einfach in den Garmin-Ordner auf der externen SD-Karte abgelegt.
    Alle anderen Karten (.img-Dateien) hab ich auf meinen Rechner gezogen und vom Gerät entfernt. In meinen Augen unnötiger Ballast…

    – Caches als PocketQuery auf dem Rechner gespeichert, und über Garmin BaseCamp aufs Gerät gespielt. Das hätte ich gern einfacher, weiß aber nicht wohin ich die gpx-Dateien kopieren müsste.
    Wenn jemand einen Tipp hat wo die gpx-Dateien auf die externe Karte gehören bitte Info, hätte das gern auf der externen Karte… fragt nicht warum. Ticke einfach so.

    Ich hatte erst ein bißchen Probleme zu verstehen wann ich das Monterra wo finde, aber eigentlich ist es ganzu einfach – die Reihenfolge entscheidet.
    Schließe ich das Monterra an den Mac an öffnet sich automatisch das Android File Transfer-Programm und ich habe Zugriff auf das Monterra und die externe SD-Karte.
    Öffne ich erst das GarminBaseCamp und schließe dann das Moneterra an den Mac an, kann ich über das Tool auf das Gerät zugreifen.

    Zum Cachen selbst kann ich noch nichts sagen. Bin gespannt wie das mit den Multis klappt.

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